Lauf-Blog für Läuferinnen und Läufer der F-Klasse

Das war’s – Laufen im Jahr 2012

Veröffentlicht am 31.12.2012 | 14 Kommentare

Läufer auf dem Marktplatz

Das Laufjahr 2012 ist nun endgültig vorüber und nach all den Rückblicken der vergangenen Wochen bin nun auch ich an der Reihe. Um es vorweg zu nehmen: Es war ein schönes Laufjahr für mich, mit intensivem Training, nicht ganz so ehrgeizigen Wettkämpfen und vielen schönen Lauferlebnissen…

Ein entspanntes Laufjahr

Laufblogger beim 23. Britzer Garten Lauf

Für 2012 hatte ich mir vorgenommen, meine Wettkämpfe nicht ganz so ambitioniert anzugehen. Ich wollte gut trainieren, im Wettkampf aber nicht an die 100 Prozent gehen, um auch mal „locker“ ins Ziel zu kommen. Darüber hinaus hatte ich meiner Familie versprochen, 2012 mal eine Marathon-Pause einzulegen.

All das führte zu einem sehr entspannten Jahr, bei dem erstaunlicherweise bei aller Zurückhaltung, dann doch noch einige recht schnelle Wettkämpfe dabei waren.

Was Verletzungen angeht, hatte ich in der ersten Jahreshälfte zwar ein paar kleine „Irritationen“ (leichte Entzündung der Plantarsehne, leichte Wadenzerrung, kurzzeitige Achillessehnen-Beschwerden), aber die waren allesamt nach jeweils einer Woche eingeschränktem, vorsichtigen Training verschwunden. Seit August bin ich trotz relativ intensivem Training verletzungsfrei. Und das soll auch so bleiben ;-)

Wettkämpfe

Lächelnde Läufer beim 10-km-Lauf im Britzer Garten

Anfang März nahm ich zum ersten Mal beim Britzer-Garten-Lauf teil und lief die 10 km in 45:45. Angesichts meiner Devise, die Wettkämpfe 2012 lockerer anzugehen war das in Ordnung, so richtig zufrieden war ich allerdings nicht. Immerhin bin ich ein ganzes Stück gemeinsam mit Klaus gelaufen, bevor ich ihn ziehen lassen musste. Und das Treffen mit der versammelten Berliner Laufblogger-Schar (Nadin, Marek, Gerald und Milosz, siehe erstes Foto) tröstete anschließend auch etwas über den Rennverlauf hinweg.

Läufer-Gruppe in Lübbenau

Am 21. April ging es dann mit Jeanette, Monika und Klaus in den Spreewald zu unserem ersten Spreewald-Halbmarathon Lübbenau. Die Strecke war landschaftlich schön, mit 21,6 km etwas länger und wurde durch so einige Treppen über diverse Kanäle anstrengender als gedacht. In 1:49:03 war ich im Ziel. Angesichts der vielen Treppenstufen und der unterwegs geschossenen Fotos war das OK. Ein schöner Lauf-Ausflug!

Zwei Läufer kommen beim Scharmützelseelauf 2012 ins Ziel

Am Scharmützelseelauf Mitte Juni nahm ich zum zweiten Mal teil, und wieder lief ich gemeinsam mit Andreas IV.  Dank eines Spaßvogels, der die Streckenmarkierungen geändert hatte, waren wir in diesem Jahr aber einen Kilometer länger unterwegs. Nach 28 statt 27 km kamen wir in 2:22:47 (5:06 min/km) ins Ziel, neue persönliche Bestzeit! Schön war auch, dass wir hier – fernab von Berlin – Marek und Britta trafen.

Drei lächelnde Läufer mit Finisher-Medaillen

Der Tegel-Halbmarathon ist bei mir gesetzt, keinen Lauf habe ich öfter mitgemacht; in diesem Jahr war ich bereits zum siebten Mal am Start – dieses Mal mit Jeanette, Monika, Klaus, Andreas IV. und Andreas V. Gelaufen bin ich die 21 Kilometer vom Start bis ins Ziel wieder mit Andreas IV., sehr gleichmäßig und verhältnismäßig locker. Eigentlich wollten wir ja bewusst unambitioniert nur auf 1:45:00 laufen, aber es lief so „lässig“, dass wir am Ende in 1:41:37 ankamen. Immer noch deutlich von unseren Bestzeiten entfernt, aber ich kann mich nicht erinnern, jemals ein so gleichmäßiges, flottes Rennen gelaufen zu sein! Einziger Wermutstropfen war, dass Klaus, der gemeinsam mit uns gestartet war, bei seinem letzten Test vor dem Berlin-Marathon wegen Wadenproblemen bereits bei Kilometer 5 aussteigen musste.

Halbmarathon-Läufer in Lübecker Altstadt

Nach unserem Debüt beim Marathon in Lübeck im vergangenen Jahr, starteten Andreas V. und ich 2012 „nur“ beim Lübeck-Halbmarathon. Andreas V. hatte als persönliche Zielsetzung ausgegeben, die nicht ganz so einfache Strecke auf jeden Fall unter 1:50:00 laufen zu wollen, und ich wollte ihn dabei als „Hase“ begleiten. Mit 1:48:34 lagen wir am Ende vollauf im grünen Bereich, bei einem Wettkampf, der mir richtig Spaß gemacht hat. Wann habe ich mal auf dem letzten Kilometer so entspannt ausgesehen (s.o.)?

Läufer mit klatschenden Zuschauern

Ende November wurde es für mich etwas ernster: Ich war Mitglied eines der vier Teams, die die Running Twins bei der Berliner Marathonstaffel an den Start schickten! Das war zum einen eine sehr schöne und lustige Sache, zum anderen hatte ich mir aber auch vorgenommen, endlich einmal meine offizielle 10-km-Zeit unter die 45 Minuten zu bringen…

Aber dann hatte mich „Rennleiter“ Henrik doch für die 12,2-km-Strecke eingeteilt, so dass es wieder nichts mit „offiziell“ wurde. Immerhin lief ich als Startläufer die längere Distanz in 54:41 (4:29 min/km), was dann genau dem geplanten Tempo entsprach! Und abgesehen davon war dieser Lauftag mit all den neuen Running-Twins-Läuferinnen und -Läufern ein Riesen-Event, bei dem wir alle sehr viel Spaß hatten.

Läufer auf ansteigendem Waldweg am Westufer des Ratzeburger Sees

Gegen Ende des Jahres gaben Andreas V. und ich noch ein weiteres Wettkampf-Debüt: Wir liefen den schon lange von Ingo („der Blaue“) empfohlenen Ratzeburger Adventslauf. Mannomann, da habe ich – trotz der Vorwarnungen – nicht schlecht über die „profilierte“ Strecke gestaunt! Ingo und ich hatten uns gemeinsam einen Schnitt von 5:10 min/km über die 26 km vorgenommen, aber nach dem ersten Drittel dachte ich schon „das war’s“, denn die Beine waren bereits vom stetigen Auf und Ab schwer und müde. Aber Streckenkenner Ingo und ich kämpften uns durch und kamen schließlich durch das Tannenbaum-Spalier in 2:13:43 ins Ziel, was 5:09 min/km entspricht. Perfekt!

Highlights

Die startblog-f-Staffel von Berlin nach Kostrzyn in Polen

Läufer der Lauf-Staffel Berlin-Kostrzyn am Berliner Tor in Kostrzyn
2012 gab es mal wieder eine von startblog-f organisierte Laufaktion. Ich hatte eine ganze Menge zu planen und Kartenmaterial zu erstellen, bevor die Laufstaffel Berlin > Kostrzyn anlässlich der Fußball-EM in Polen stattfinden konnte. Die Strecke führte über 7 Etappen vom Brandenburger Tor in Berlin zum Berliner Tor in Kostrzyn in Polen. Von 5 Uhr morgens bis abends um halb acht waren wir – insgesamt nur 8 (abwechselnd laufende) Läufer – über 133 Kilometer unterwegs! Ein tolles Erlebnis mit vielen schönen Eindrücken, die noch lange haften blieben.

Marathontraining ohne Marathonlauf

Grafik Intervalltraining 4 x 3000 m, zzgl. ein- und auslaufen und Trabpausen

Ich hatte meiner Familie ja versprochen, 2012 keinen Marathon zu laufen, das hieß aber nicht, dass ich nicht für einen trainieren würde. Klaus, dem es gefallen hatte, wie gezielt ich im Vorjahr für den Marathon trainiert hatte, hatte sich gewünscht, dass ich gemeinsam mit ihm die Marathonvorbereitung für den Berlin-Marathon 2012 absolvierte. Und so liefen wir dann gemeinsam mittwochs frühmorgens unsere Intervalle und sonntags die langen Läufe. Hat uns beiden viel Spaß gemacht, und ich musste mich über mehrere Monate mit „Trainer“ anreden lassen ;-)

Die Entdeckung der Schnelligkeit

Grafik Zeiten Intervalltraining 8 x 1000 m

Ich habe 2012 zwar bewusst keine Bestzeiten-Wettkämpfe laufen wollen, das heißt aber nicht, dass ich nicht zwischendurch mal schnell gelaufen bin. Im Gegenteil: So häufig war ich noch nie im Tempobereich unterhalb der 4:30 min/km unterwegs! Nach den Intervallen innerhalb des Marathontrainings folgten nahtlos weitere, um für die 10 km der Marathonstaffel gut vorbereitet zu sein. Meist 1000er, die ich bis zu 8 x 1000 m ausbaute.

Begünstigt wurde der Spaß am Tempo durch meinen Versuch, es mal mit weniger gedämpften, „schnellen“ Laufschuhen zu versuchen. Nach einem längeren Gewöhnungsprozess hatte ich mich so an meine neuen Saucony Mirage gewöhnt, dass ich sogar den Tegel-Halbmarathon problemlos damit gelaufen bin.

Dass ich schließlich durch eine Facebook-Aktion auch noch zum ersten Mal den Cooper-Test gemacht habe, passt da auch mit ins Bild. War wahnsinnig anstrengend, so lange so schnell zu laufen, aber hinterher war ich doch stolz auf meine erreichten 2860 Meter.

Was um das Laufen herum noch geschah

Aber auch sonst war im vergangenen Laufjahr so allerhand los. Zwei mal haben wir unser Lauftraining genutzt, um zu Wettkämpfen (Drittelmarathon, Halbmarathon) unserer Freunde hinzulaufen, und zum Berlin-Marathon (und parallel zur Strecke) sind Andreas V. und ich mit dem Rad gefahren.

Medaille mit Gravur „Streak Runner - 1000 Tage - 1000 Läufe“

Apropos Andreas V.: Unser Streak Runner lief Ende September den 1000. Tag in Folge, was natürlich gemeinsam gefeiert wurde!

Dagegen hatte es Andreas II. schwer erwischt, denn er zog sich Ende Juli Probleme mit dem Knie zu und konnte seitdem nicht mehr mitlaufen! Immerhin ist für 2013 das große Comeback angesagt ;-)

Neben einem Interview bei online-laufschuhe.de hat mich noch gefreut, dass Garmin meinen kaputten Forerunner 305 prompt gegen einen neuen Forerunner 310XT getauscht hat, der mir viel Freude macht.

Gegen Ende des Jahres habe ich noch für „Ein Herz für Kinder“ am Millionen-Lauf teilgenommen, und bei der Berliner Marathonstaffel sind wir Running-Twins-Läufer eigentlich für das Team World Vision gestartet. Leider waren die Shirts nicht rechtzeitig da, aber jetzt habe ich eines und werde damit voraussichtlich 2013 beim Frankfurt-Marathon für den guten Zweck laufen.

Sightseeing-Läufe

Läufer-Gruppe mit Holzkuh

Ich liebe es, läuferisch Neuland zu entdecken, Städte und Landschaften zu erkunden. Hier in Berlin hat uns Jürgen einmal zu einem interessanten Lauf zur Domäne Dahlem mitgenommen, unsere langen Läufe in der Marathonvorbereitung führten Jeanette, Monika, Klaus und mich unter anderem nach Potsdam und mit Andreas V. hatte ich einen schönen Lauf nach Köpenick.

Schloss Karlsruhe

In Karlsruhe erkundete ich nicht nur die Innenstadt auf meinen Sightseeing-Läufen, sondern lief auch durch den Hardtwald und bis an den Rhein.

Binnenschiff auf der Weser

Es ist immer wieder schön für mich, in meine alte Heimatstadt Bremen zu kommen. Und in diesem Jahr „erlief“ ich mir auch einige bisher unbekannte Strecken.

Orangerie, Skulpturen und die Zypressen von Maria Loboda

Den documenta-Besuch in Kassel verband ich natürlich auch mit läuferischem Sightseeing, wobei ich sowohl das documenta-Areal als auch die Strecke hinauf zum Herkules (im wahrsten Sinne schön anstrengend!) erkundete.

Strand bei Prora

In Sellin auf Rügen schließlich konnte ich nicht nur Göhren, Binz und Prora „erlaufen“, sondern auch am Hochufer erstaunlich viele Höhenmeter absolvieren.

Mein Laufjahr 2012 in Zahlen

Grafik mit monatlichen Laufkilometern

Dank meiner Aufzeichnungen mit GPS-Laufuhr (Forerunner 305 bzw. 310XT) und der Auswertung durch rubiTrack habe ich natürlich abschließend mein Laufjahr 2012 auch noch in Zahlen:

210 Läufe
2455 Kilometer
231 Stunden

11 Läufe 0-5 km
92 Läufe 5-10 km
68 Läufe 10-15 km
12 Läufe 15-20 km
22 Läufe 20-30 km
5 Läufe 30-40 km

7 Wettkämpfe
2 Cooper-Tests
18 Intervallläufe
18 Tempodauerläufe
3 Schwellenläufe (IANS)
18 lockere Dauerläufe
132 langsame Dauerläufe
3 Fahrtspiele
6 Hügelläufe
4 Crossläufe

Eine gute, ausgewogene Mischung an Läufen, Intensitäten und Geschwindigkeiten, oder? So kann es auf jeden Fall 2013 weiter gehen!

Alle Artikel – mit wie gewohnt vielen Fotos der Wettkämpfe und Sightseeing-Läufe – findet ihr im startblog-f-Archiv-2012

Danke an alle Läuferinnen und Läufer, die 2012 mit mir gelaufen sind, es hat ausnahmslos und immer sehr viel Spaß gemacht!

Kategorien

F-Klasse-Laufen, Lauferfahrungen

14 Kommentare zu “Das war’s – Laufen im Jahr 2012”

  1. Eddy sagt:

    Whow! Das ist der mit Abstand ausführlichste Jahresrückblick, den ich in den zahlreichen Blogs gefunden habe: ich gratuliere Dir zu einem so erfüllten und abwechslungsreichen (Lauf-) Jahr! Darauf kannst Du absolut stolz sein!

    Für das neue Jahr wünsche ich Dir, dass sich diese “Serie” fortsetzt, so dass Du in 365 wieder einen ähnlich umfangreichen, aber abwechslungsreichen und damit kurzweiligen Rückblick verfassen kannst!

    Alles Gute – wir lesen uns! :-D

  2. ultraistgut sagt:

    Wenn das kommende Jahr auch so wird, kannst du dich nicht beklagen, viel Glück und allzeit flinke und vor allem gesunde Beine !

  3. Running Twin Marek sagt:

    Einfach nur ein tolles Jahr mit vielen Eindrücken, die da hängengeblieben sind. Ich finde es toll, dass du das so unambitioniert durchgezogen hast. Man merkt, du bist mit viel Spaß und Freude dabei und das ist doch das Allerwichtigste! Wir werden uns sicher auch 2013 über den Weg laufen und was die Wettkampfplanung betrifft: der Startplatz in der Marathonstaffel ist natürlich fest für dich reserviert! Auf 2013, bleib so wie du bist und keep on running Andreas!!!

  4. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Eddy
    Ich hatte schon befürchtet, dass bei der Länge nur die Bilder angeguckt werden ;-) Danke fürs Lesen und alles Gute für 2013!

    @Margitta
    Gesunde Beine sind mir wichtiger als flinke. Aber wenn beides möglich ist, bin ich natürlich auch nicht traurig ;-) Ein gesundes 2013!

    @Marek
    Danke für die „Reservierung“, da freue ich mich schon auf den Jahresabschluss 2013 mit der Staffel! Euch auch ein gutes, schnelles Laufjahr 2013!

  5. Daniel sagt:

    Das sind doch wuinderbare Zahlen. Ein schönes Laufjahr hats du verbracht. Ich wünsche dir für 2013 Gesundheit und Glück und ein erfolgreiches sportliches Anknüpfen an das Jahr 2012.

    lg
    Daniel

  6. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Daniel
    Danke, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, erfolgreiches Laufjahr 2013!

  7. Gerald sagt:

    ein sehr gelungener Jahresrückblick Andreas und beeindruckende Zahlen; und schön, dass wir ein paar Lauf-Highlights 2012 zusammen bestreiten konnten. Wir sehen uns in 2013 wieder ;-)

  8. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Gerald
    Das will ich hoffen! Bis dann also!

  9. Pierle sagt:

    Sehr schöner Jahresrückblick, Andreas!
    Da war bei dir in 2012 ja echt Einiges los –
    das darf gerne 2013 so weiter gehen ;-)

    Mich hat bei den Statistiken ja gewundert, dass die meisten deiner Läufe
    kürzer als 10KM waren. Liegt aber wahrscheinlich auch da dran, dass du
    eher über die langen Läufe schreibst, als über die Kurzen. Da denkt man als Leser, dass du immer 15km und länger läufst.

    Alles Gute für das neue Jahr!

    LG
    Carsten

  10. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Carsten
    Die zwei „Basis“-Lauftermine mit den Freunden während der Woche gehen meist über 8 km. Und du hast recht vermutet: Da ich nicht über jeden Lauf schreibe, sind es dann eher die längeren am Wochenende, die hier Erwähnung finden…

    Ich wünsche dir auch alles Gute für das neue Jahr 2013!

  11. Laufhannes sagt:

    Ein schöner Rückblick. Auf ein gutes Neues!

  12. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Hannes
    Danke, dir auch einen guten Laufstart 2013!

  13. "Der Blaue" (Ingo) sagt:

    Eine tolle Bilanz auf die Du wahrlich stolz sein kannst und die kaum zu toppen sein dürfte. Und das wichtigste bei allem, dass die Gesundheit da ist und der Spaß nicht verloren geht.
    In diesem Sinne mach weiter so und alles Gute im Laufjahr 2013. Ich freue mich schon auf die Deich- und Salzwiesen mit Dir.

  14. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @„Der Blaue“ (Ingo)
    Ja, die Deich- und Salzwiesen laufen wir gemeinsam. Sofern meine Form bis dahin reicht, um an dir dran zu bleiben ;-)

    Einen guten Start ins Jahr 2013!

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