Am vergangenen Wochenende bin ich meinen vierten Berlin-Marathon gelaufen, der in diesem Jahr aus gesundheitichen Gründen nur ein Ziel hatte: gesund und entspannt ankommen. Klar, dass es ohne ein bisschen Ehrgeiz bei mir dann doch nicht geht, aber als klar war, dass es sehr warm werden würde, hatte ich meine bereits sehr vorsichtige Wunsch-Zielzeit noch einmal nach unten korrigiert und war nun, am frühen Sonntagmorgen, entspannter als sonst mit Hartmut, Monika, Klaus, Jürgen und einem Bekannten von Klaus auf dem Weg zum Startbereich…
Natürlich kann man sich der allgemeinen Anspannung vor dem Start nicht ganz entziehen. Die stieg dann bei mir auch wieder ein bisschen, als es im Läufer-Pulk auf den Reichstag zuging. Nach etwas Gedränge und Anstehen waren wir endlich im umzäunten Startbereich, wo wir uns trennten und jeder sein Kleiderabgabe-Zelt suchte. Meines erwies sich als überaus umziehfreundlich: mit Parkbank direkt davor!
Geschäftiges Treiben der Teilnehmer ringsumher, alle mehr oder weniger aufgeregt. Aber noch war es ja eine knappe Dreiviertelstunde bis zum Startschuss.
Manche versuchten noch ein wenig Spannung abzubauen, indem sie ein kurzes Nickerchen auf den für später bereitgestellten Massageliegen hielten. So langsam machte ich mich auf den Weg in meinen Startblock. Was durchaus wörtlich zu nehmen ist, denn es war in der dichten Menge der Läufer nur mühsam in Richtung Straße des 17. Juni vorwärts zu kommen
Nun war es gar nicht mehr so lang bis zum Startschuss und ich verbrachte die Zeit mit der Beobachtung des bunten Treibens um mich herum. Manche Läufer waren wirklich „rundum“ gut ausgerüstet…
Endlich fiel der Startschuss (von Fußball-Bundestrainer Joachim Löw persönlich abgegeben) und mein Block rückte langsam vor. Die gelbe Luftballontraube stieg in den Himmel und blieb zum Erstaunen aller selbst noch in großer Höhe dicht beisammen. Wenig Wind heute also.
Vor mir bemerkte ich einen Dänen mit Propellerhut. Da Dänemark nach Deutschland die bei weitem meisten Läufer im Marathonheer der 122 Nationen stellt, fand ich es ganz angenehm, dass sich wenigstens einer aus der Masse der rot-weiß gewandeten Nachbarland-Läufer deutlich „abhebt“. Ich nahm mir vor, seine Zielzeit wegen unerlaubter Hilfsmittel anzufechten, falls er vor mir im Ziel sein sollte.
Nach wenigen Minuten Vorrücken fielen ein paar Meter vor mir die ersten bereits in den Laufschritt und ich stellte überrascht fest, dass es in diesem Jahr wohl keinen Start in Etappen geben würde. Da war schon der Startbogen, das Pfeifen der Messmatten wurde lauter, und ehe man so richtig wusste was geschah, war man schon am ewig lächelnden Wowi vorbei und auf der Strecke!
Auch in diesem Jahr waren wieder einige kostümierte Läufer dabei. Kurz nach der Siegessäule scherte plötzlich Asterix aus der Menge aus und lief in den Tiergarten um ein wenig Zaubertrank loszuwerden…
Nach dem Ernst-Reuter-Platz ging es weiter durch die Marchstraße. Hier war es schön schattig und das Läufer-Feld war gar nicht mal so dicht wie sonst auf diesem Abschnitt. Bei jedem Kilometer kontrollierte ich meine Durchgangszeiten. Ganz locker ließen sich die geplanten 5:40 min/km laufen.
So lange es noch schattig und verhältnismäßig kühl war, wollte ich in diesem Tempo laufen – ungefähr bis Kilometer 10 – und dann alle 10 Kilometer wegen der zu erwartenden Temperaturen etwas zurücknehmen.
Auf den ersten Kilometern gab es noch keine Musikgruppen und auch Zuschauer tauchten nur in vereinzelten Trauben am Straßenrand auf.
Umso hypnotisierender kam der „Marathon-Soundtrack“ durch: nur das gleichmäßige Tapsen tausender Laufschuhe auf dem Asphalt, begleitet von leichten Atemgeräuschen. Ich war so darin versunken, dass ich ein wenig aufschreckte, als plötzlich neben mir – ich weiß nicht mehr genau auf welchem Streckenabschnitt – Herr Monath mich ansprach, langjähriger Läufer und Spender der Mauerweg-Lauf-Buttons. Ein kurzes Hallo, dann hatte er sich auch wieder zurückfallen lassen, um sein Tempo zu laufen.
Von Ferne mischte sich eine Trommel in das Laufschuh-Konzert. Ein einsamer Trommler, stilecht in gelbem Marathon-Plastikumhang, stand auf einem Trafokasten und gab den Takt für uns Läufer an. Was für ein Glück, dass meine Handy-Kamera es nach Sekunden bangen Wartens noch geschafft hat auszulösen, bevor ich wieder am Motiv vorbei war ;-) Und dass ich dann auch noch mit auf dem Foto bin ist schon fast zuviel des Guten…
Wann immer es möglich war, bin ich im Schatten gelaufen, habe manchmal sogar extra die Straßenseite gewechselt. Noch waren die Temperaturen moderat, aber ich wollte Kräfte sparen. Bei Kilometer 10 habe ich mein erstes Marathon-Gel genommen. Ich hatte bescheidenerweise nur zwei dabei, das zweite wollte ich mir ab Kilometer 25 zu Gemüte führen.
Ob es am Gel lag? Bereits kurz darauf sah ich wieder Karlsson vom Dach mit seinem Propeller vor mir. Ach nein, Karlsson ist ja bekanntlich Schwede! Aber das stört ja keinen großen Geist ;-)
Noch immer mischten sich nur vereinzelt musikalische Töne unter das Laufschuh-Getrappel. Aber zum Rhythmus eines Marathons gehört, dass sich alle paar Kilometer das Tapp-Tapp-Tapp in ein Kratsch-Kratsch-Kratsch verwandelt, wenn die Läufer nach einem Getränkestand über die weggeworfenen Becher stapfen. Bloß nicht ausrutschen!
Den Strausberger Platz umrunde ich mit einer sehr männlichen Nonne. Da geistlicher Beistand zu diesem Zeitpunkt des Rennens noch längst nicht nötig ist, passiere ich sie grußlos.
Eine französische Läuferin hat sich ein Schild auf den Rücken geheftet: „Heute ist mein Geburtstag ou Aujourdhui c’est mon anniversaire“. Ich würde ihr gerne gratulieren, aber da meine Französisch-Vokabeln noch langsamer über die Zunge kommen als meine Kamera auslöst, lass ich es dann doch. Feigling.
Neben der zurückhaltenden Laufgeschwindigkeit ist für mich die Getränkeaufnahme ein „Muss“ bei diesem Marathon. An jeder Getränkestation mache ich halt und nehme 1-2 Becher Wasser, Tee oder Basica zu mir. Wasser gibt es immer, es ist leider nur sehr kalt. Da ziehe ich den warmen Zitronentee natürlich vor, aber den gibt es – ebenso wie Basica – deutlich seltener. Die vielen Helfer an den Ständen sind auf jeden Fall klasse: mit vollem Eifer dabei und alle gut gelaunt und freundlich!
Wir haben nun bereits 15 Kilometer hinter uns und die Bands am Straßenrand häufen sich. Wahnsinn, was man alles im Laufe des Marathons zu hören bekommt: türkische Rockmusik, Soul, Samba, Panflöten, 2-3-Mann-Combos, Big Bands, und, und, und… Nachdem ich schon an mehreren tollen Gruppen vorbeigekommen bin, will ich nun unbedingt ein Foto machen und stelle mich dafür an den Straßenrand. Aber das stellt sich schnell als Fehler heraus, denn wenige Sekunden später überrennen mich fast zwei Läufer, die mich zu spät gesehen haben. Sorry, meine Schuld!
Jetzt geht es an der Hasenheide vorbei und auf den Südstern zu. Nachdem vor einigen Kilometern kurzzeitig mein Rücken gezwickt hat (nanu, wo kommt das denn plötzlich her?), spüre ich nun ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln. Kann eigentlich nicht sein, denke ich mir und laufe möglichst locker weiter. Dankbares Lächeln und Zurücklächeln am nächsten Getränkestand hebt die Stimmung und es geht unbeschwert weiter.
Auf der Yorckstraße stelle ich erstaunt fest, dass schon einige Läufer am Straßenrand gehen. Offensichtlich haben sie das Wetter unterschätzt und sind zu schnell gestartet. Mal ehrlich: wer beim Marathon nach 19 Kilometern bereits gehen muss, der hat sein Leistungsvermögen und/oder die Wetterlage schon sehr falsch eingeschätzt. Unter den Yorckbrücken winken mir Andrea und Anna-Lena zu. Im Vorbeilaufen höre ich, dass es Hartmut wohl gerade nicht so gut geht. Na, der hatte sich bei den Temperaturen auch extrem viel vorgenommen. Hoffentlich kommt er heil durch…
Die Halbmarathonmarke lasse ich exakt in meinem Zeitplan nach 2 Stunden hinter mir und laufe voller Vorfreude auf den Innsbrucker Platz (km 24) zu, denn hier wollte meine Familie auf mich warten. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Marathonläufen nehme ich mir heute auch die Zeit, kurz stehenzubleiben und ein paar Worte zu wechseln. Danke, mir geht es sehr gut, alles bestens, ich glaube, ich muss jetzt weiter… Die Verständigung ist gar nicht so einfach, denn wenige Meter weiter geben Gaby, Nele und ihre Kollegen von „Big Drums“ trommelnd alles, um die Läufer anzufeuern.
Eigentlich wollte ich zu diesem Zeitpunkt ja mein zweites Gel genommen haben, aber mein Magen fühlt sich durch die Mengen an kaltem Wasser etwas unterkühlt an und ich verzichte vorsichtshalber auf weitere ernährungstechnische Herausforderungen. A pro pos Herausforderungen: bis hierher hatte ich meine „degressive“ Renntaktik eingehalten, war kontrolliert alle 10 Kilometer das geplante Stückchen langsamer geworden, um die höhere Belastung durch die steigenden Temperaturen auszugleichen. Umso verblüffter war ich, auf einmal den Ballon mit der „4:00“ direkt vor mir zu sehen. Das konnte irgendwie nicht sein, der musste „Verspätung“ haben…
Langsam beginnt es anstrengend zu werden, das Laufen geht nicht mehr so leicht wie zuvor und ich merke, dass ich doch schleichend (haha!) mehr Tempo nachlasse, als vorgesehen. Am Straßenrand glaube ich plötzlich eine Bekannte zu sehen und grüße sie fröhlich winkend. Beim Näherkommen erkenne ich an ihrem Gesichtsausdruck meinen Irrtum und lache laut auf. Das entspannt ein bisschen. Hin und wieder sind Krankenwagen zu hören. Danke, ich habe verstanden…
Ich laufe betont ruhig weiter.
Irgendwo an einem Getränkestand liegen auf einmal Dutzende Sponge-Bob-Schwämme auf dem Boden. Den dazugehörigen Stand habe ich verpasst und so hebe ich zwei der Sponge Bobs für meine Kinder auf. Kein so leichtes Unterfangen wenn man schon fast zweieinhalb Dutzend Kilometer in den Beinen hat. Der Witz: ich habe auch in diesem Jahr mal wieder brav den offiziellen Marathon-Schwamm dabei, aber noch nie in meinem Leben beim Marathon einen benutzt. Und jetzt trage ich drei Schwämme mit mir herum!
Traditionell und verdientermaßen ist der Platz am Wilden Eber der Zuschauer-Stimmungs-Höhepunkt und ich bleibe hier länger für ein Foto am Rand stehen und scherze mit den Zuschauern über die Ewigkeiten, die die Kamera zum Auslösen braucht.
Die Sonne setzt mir jetzt wie befürchtet mehr zu. Wie ich später erfahren habe, ist auch Haile ab Kilometer 30 wegen der durchkommenden Sonne langsamer geworden. Und das war bereits eine Stunde zuvor! Ich konzentriere mich auf mein Tempo, habe momentan keine Lust und Kraft, weitere Fotos zu machen. So vergehen viele Kilometer. Bei jedem Getränkestand kippe ich mir einen Becher Wasser über Kopf und Arme, um etwas abzukühlen.
Beim „Shower of love“, einer Wand mit vielen Duschen, die auf die Straße spritzen, laufe ich versehentlich durch eine tiefe Pfütze und mein rechter Schuh wird völllig durchnässt. Hoffentlich gibt das keine Blasen! (Später zuhause stelle ich fest, dass der rechte Fuß vollkommen aufgeweicht ist, während der linke normal aussieht…)
Wir kommen jetzt auf den Potsdamer Platz zu und ich werde unwillkürlich wacher und schneller. Hier müsste eigentlich wieder meine Familie stehen. Ich laufe direkt an den vielen, vielen Zuschauern vorbei und gucke mir die Augen aus dem Kopf, aber sie sind nicht zu sehen. Erst am Ende des Platzes tauchen sie plötzlich in der Menge auf und ich bleibe wieder kurz bei ihnen stehen, um mir die Kraft und die Aufmunterung für die letzten 4 Kilometer zu holen.
Ich spüre seit kurzem leichte Kopfschmerzen und nehme wieder ein bisschen Tempo raus. Heil ankommen ist heute alles. Um mich herum gehen eine ganze Menge Läuferinnen und Läufer. Ich versuche das zu vermeiden, laufe gaaanz langsam, nur um wenig später doch ein kurzes Stück zu gehen: ich will unbedingt den Puls aus dem hochtourigen Bereich holen. Bei den Trinkstopps lasse ich mir Zeit, danach geht es meist ohnehin erfrischt wieder schneller vorwärts.
Das Läufer-Feld passiert nun den Gendarmenmarkt. Ich weiß seit Kilometer 30, dass ich meine geplante „Best case“-Zeit von 4:10 h heute nicht laufen werde, aber beim Blick auf die Uhr ist mir klar, dass selbst 4:15 h nicht mehr drin sind. Was soll’s, ich wollte vordringlich entspannt laufen und gesund ankommen, und ich bin auf dem besten Wege dahin. Das lasse ich mir heute nicht mehr nehmen!
Die letzte Straßenecke der Marathon-Strecke, wir laufen jetzt Unter den Linden. Ich sehe das Brandenburger Tor und weiß, jetzt habe ich es geschafft! Da muss auch noch etwas Zeit für ein Foto drin sein… Lockerer als zuvor geht es weiter, am Straßenrand werden es von Meter zu Meter immer mehr Zuschauer (der Berlin-Marathon bringt beachtliche 1 Million Zuschauer auf die Beine). Ich komme durch das Brandenburger Tor, sehe die volle, jubelnde Zuschauertribüne und laufe nach 4:22:01 h lächelnd ins Ziel!
Ein kurzer Blick zurück, nur um mich zu vergewissern: da bin ich gerade durch, ich habe es geschafft, es geht mir gut. Ein Riesentrubel um mich herum, Musik, Lautsprecherstimmen, anfeuernde, singende Zuschauerer, erschöpfte Läufer.
Wenige Meter weiter gibt es die wohlverdiente Medaille, in diesem Jahr mit dem Bild des amtierenden Weltrekordlers Haile Gebrselassie, der zwar seinen Weltrekord des vergangenen Jahres dieses Mal nicht unterbieten konnte, aber heute zum wiederholten Male in Berlin gesiegt hatte.
Eine kleine Prüfung stand uns „Finishern“ aber noch bevor. Auf dem Weg zu den heiß ersehnten Verpflegungsständen standen alle im Stau, es gab kein Vorwärtskommen. Auch Schatten gab es leider nicht und so war es kein Wunder, dass unter diesen Bedingungen gleich zwei Läufer in meiner direkten Nähe mitten in der Menge mit Kreislaufschwächen umkippten. Glücklicherweise waren sofort Helfer zur Stelle.
Manche Läufer legten sich nach dem Zieleinlauf auch gleich völlig erschöpft irgendwo an den Rand und einer erholte sich mitten in einem Haufen abgeworfener Plastikumhänge.
Hinterher, wenn man es geschafft hat und wohlauf ist, ist Sonne natürlich immer schön. Der Platz vor dem Reichstag bot ein friedliches Läuferbild. Zufrieden trabte ich zum Zelt, nahm meine Sachen entgegen und machte mich auf, um meine Familie am Reichstag zu treffen.
Frau, Tochter und Sohn sind erleichtert, mich zu sehen und erzählen von ihren Erlebnissen an der Strecke. Ich ziehe mir kurz ein frisches Shirt an und die Welt ist in Ordnung.
Selbst für einen „gedrosselten“ Marathon war es am Ende doch – nicht zuletzt wegen der Temperaturen – sehr anstrengend. Und wenn man bedenkt, dass ich etwa 30 Fotos auf der Strecke gemacht, 15 Getränkestände ausgiebig besucht – dabei ca. 3 bis 3,5 Liter Wasser, Tee und Basica getrunken – und 2 Stops bei der Familie eingelegt habe, dann war das Tempo dazwischen gar nicht sooo niedrig ;-)
Hartmut hatte übrigens trotz Oberschenkelbeschwerden durchgehalten und ist eine Superzeit gelaufen.
Monika und Klaus kamen auf die Sekunde gemeinsam ins Ziel.
Jürgen, der einen Großteil der Strecke mit ihnen gemeinsam gelaufen war, hatte auf dem letzten Viertel angezogen und war daher etwas eher da, und Klaus’ Bekannter hatte dank seiner jahrelangen Erfahrung routiniert die angepeilte Zeit erreicht.
Nur Andreas V. hatte es erwischt: auf der Hälfte der Strecke hatte er sich beim seitwärts Ausweichen verstolpert und den Fuß so verletzt, dass er wenig später aufhören musste.
Aber der Clou: wie sich erst später herausstellte, war Dieter vom Mauerweg-Lauf fast zeitgleich mit mir ins Ziel gekommen!
Sehr schöner Bericht, danke. Hat mich den Lauf eben noch einmal schön Revue passieren lassen :-)
Andreas, Glückwunsch! Der Bericht ist dir ebenso gut gelungen wie der Lauf, das war eine tolle Leistung. Man sollte es vielleicht als Musterbeispiel nehmen, wie man einen solchen Marathon ohne viel Risiko laufen kann – klasse!
Andreas, vielen Dank für Deinen Erlebnisbericht. Beim Lesen konnte ich den ganzen Lauf mit kribbeln im Rücken und den Beinen nochmals nacherleben. Toll, toll, toll!!! Ich freue mich schon auf den nächsten Berlinmarathon.
Danke für Deinen gut bebilderten und treffend geschriebenen Marathon-Bericht! Wer sein Leistungsvermögen an diesem heissen Tag richtig einschätzen konnte, hat ein schönes Lauferlebnis gehabt. Übrigens sieht man im Vergleich der Zwischenzeiten von uns fünfen, dass alle zwischen km 35 bis km 40 doch ganz schön zu kämpfen hatten und deutlich langsamer wurden. Aber auf den letzten zwei Kilometern hat uns die Begeisterung der Zuschauer wieder deutlich schneller werden lassen. Für mich war es der dritte und mein schönster Marathon!. Jürgen
Toller Bericht! Vielen Dank dafür.
Da kommen glatt die durchlebten Emotionen während der 42,195 km nocheinmal hoch :-)
Hey, habe dein Blog gerade erst entdeckt. Gefällt mir gut, auch dieser Bericht ist tool – wird gebookmarkt! ;-)
Grüße,
Hendrik / 42195blog.de
Hallo Hendrik,
habe gerade den Gegenbesuch auf deinem Blog gemacht und gebe das Kompliment zurück: sehr interessant! Kommt postwendend in meine Blogroll ;-)