Nein, verschwunden sind die Beschwerden leider immer noch nicht und ich werde langsam ungeduldig. Aber ich versuche alles, um sie „aktiv“ loszuwerden. Gestern bin ich – statt des sonst üblichen Mittwochs-Tempotrainings (seufz) – eine ruhige 6,5-km-Strecke gelaufen. Anschließend noch ein wenig Lauf-ABC, Dehnen und zuhause etwas Kühlung. Kräftigungsgymnastik mache ich inzwischen auch wieder zwei Mal die Woche. Und eben ein stark reduziertes Laufpensum. Immerhin ist es jetzt in der Frühe bereits hell und man kann bei Sonnenaufgang die wesentlich schönere Strecke durch den Park nehmen…
2 Kommentare zu “Ein Lichtstreif am Horizont?”
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Immerhin konntest du die schönen Bilder sehen. Und ich befürchte es auch – wir müssen uns alle noch viel mehr dem “anderen Training” widmen: Lauf-ABC, dehnen, kräftigen, entspannen. Wobei letzteres gerne gemacht wird :D
Du sagst es! Das „andere Training“ ist wichtig! Es gibt Leute die behaupten, man könnte durchaus auf den einen oder anderen Laufkilometer verzichten, Hauptsache man kümmert sich um die Rumpfmuskulatur und das Lauf-ABC…