Frühmorgens, wenn wir unsere Laufrunden drehen, ist es inzwischen – Ende Oktober – stockdunkel. Mittwoch war ich alleine zum Lilienthal-Denkmal unterwegs, und die meiste Zeit musste mir der Lichtkegel der Stirnlampe den Weg durch die schwarzen Parkanlagen zeigen.
Abgesehen von ein paar wenigen beleuchteten Abschnitten war das aber eher nervig als spannend.
Da ist es doch schöner, mit Andreas IV. und Klaus freitags durch beleuchtete Straßen zu laufen. Man muss sich halt die einsamen Nebenstraßen mit geringem Autoverkehr aussuchen (was aber natürlich nicht immer möglich ist).