Am Pfingstsonntag führte unsere Laufstrecke über zwei Runden: Auf der ersten Runde liefen Klaus, Hartmut und ich erst, begleitet von Andreas V. auf dem Rad, eine 10-km-Schleife nach Osten…
… und anschließend trafen wir auf Monika und Eyyüp für eine 13-km-Westschleife.
Diese führte uns, wie schon so manches Mal in der letzten Zeit, um das Feld zum Japaneck.
Vorher kamen wir wieder am Schild für die Ausgleichsmaßnahme vorbei.
Vom Japaneck ging es weiter zur früheren Holzbrücke, die nun Jahre nach ihrem Abriss durch einen schnöden Erdhaufen ersetzt wurde. Den graffitibesprühten Anhänger hatte ich vor vielen Jahren schon mal fotografiert.
Am großen Feld bog Eyyüp dann ab. Hier waren vor kurzem große Rohre verlegt worden – nun zerteilte eine sehr breite planierte Sandschneise das Feld.
Wie immer lief Hartmut meist weit voraus, so dass er schon nicht mehr zu sehen war, als Monika, Klaus und ich durch das Wäldchen bei Heinersdorf liefen und die schöne Stimmung genossen.
Glücklicherweise war es an diesem Morgen nicht ganz so warm geworden wie befürchtet, wir hatten zwischen 6:45 Uhr und 9:15 Uhr etwa 15-18 Grad. Also warm, aber nicht zu warm. Nach fast 22 Kilometern war ich wieder zuhause und konnte den Rest des Pfingstsonntags entspannt genießen.
6:45? An einem Sonntag?
Senile Bettflucht, was? :D
Der frühe Vogel fängt den Wurm, Martin! Und nebenbei ist dann die Temperatur im Sommer noch halbwegs erträglich. Ein gewisses Alter erleichtert aber tatsächlich das Aufstehen ;-)