Gestern zeigte Andreas V. uns (Monika, Klaus und mir) eine neue Strecke. Wir liefen ausnahmsweise nicht durch die Brandenburger Landschaft südlich von Berlin sondern erkundeten zuerst etwas die Stadt. Und das bei Temperaturen von -5 Grad…
Auf dem Hochspannungsweg liefen wir am südlichen Rand des Britzer Gartens bis nach Gropiusstadt, wo wir uns zwischen den Hochhäusern durchschlängelten.
Nach diesem Abschnitt mit viel Beton kamen wir – vorbei an einem Imbiss in Feierlaune – wieder bei Großziethen auf den Berliner Mauerweg…
… und somit (fast) in die Natur.
Richtig geschneit hatte es ja nicht, aber es sah trotzdem ansatzweise winterlich aus.
An den Feldern bei Buckow vorbei liefen wir dann zurück.
Da mein Trainingsplan einen längeren Lauf vorsah, verabschiedete ich mich dann für eine abschließende Extrarunde.
Trotz der Kälte war es herrlich zu laufen, da die Sonne strahlend vom klaren Himmel schien!