Ich mag es sehr, neue Laufstrecken zu entdecken. Aber manchmal hilft es einfach schon, wenn man eine der gewohnten Strecken anders herum läuft. Sieht alles total neu und anders aus, nach dem Motto „War ich hier schon mal?“. Die 20-km-Kleinbeeren-Runde sind wir schon häufig gelaufen, aber als Andreas V., Klaus, Eyyüp und ich am Sonntag in der Gegenrichtung unterwegs waren, gab es doch den einen oder anderen Überraschungsmoment. Vor allem erstaunt einen das umgekehrte Geländeprofil: Es tun sich völlig neue Steigungen auf, und dort, wo es sonst etwas anstrengender hinauf ging, trabt man plötzlich entspannt hinunter. Insofern meine Anregung für 2019: Lauft einfach mal anders herum und genießt neue Perspektiven!
2 Kommentare zu “Selbe Strecke, andere Richtung”
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Da hatten wir in der Tat den gleichen Gedanken! :D
Sogar am selben Tag…
https://www.strava.com/activities/2059229501
Na, Martin, das ist ja ein Ding! Und flott wart ihr auch unterwegs ;-)