In der dunklen Jahreszeit laufe ich mittwochs meist meine „Lichtenrader-Damm-Runde“, die mich mit kleinen Schlenkern 12 Kilometer über Mariendorf nach Lichtenrade und wieder zurück nach Marienfelde führt.
Bevor ich zu den blau-balkig inszenierten Hochhäusern in der John-Locke-Straße kam (ein „Schlenk“ von der Lichtenrader Bahnhofstraße), entdeckte ich am Lichtenrader Damm dieses freudig selbstgemalte, hoffnungsvolle Schild in einem Friseurgeschäft.
Es wurde schon hell, als ich die Baustelle am Bahnübergang Lichtenrade erreichte.
Um diese frühe Zeit war noch nicht so viel los und ich fotografierte schnell ein paar Impressionen…
… bevor ich mich mit frischem Schwung auf die letzten 4 Kilometer meiner Runde machte. Sicherlich dauert es nun nicht mehr lange, und es ist morgens wieder so hell, dass ich von dieser „Straßen-Runde“ wieder auf die „Natur-Runden“ umsteigen kann.