Bei einem Kurzbesuch in Bremen konnte ich Felix und Marie zu einem kleinen Sonntagmorgen-Lauf an der Kleinen Weser überreden. Daraus wurde dann spontan ein erweiterter Sightseeing-Lauf…
Das Wetter war etwas bedeckt, aber recht milde. Erstaunlich, dass Ende Februar schon Kirschbäume blühten.
Immer am Wasser entlang liefen wir…
… bis zur Wilhelm-Kaisen-Brücke, als Marie Lust auf Sightseeing bekam: „Da vorne ist doch schon der Marktplatz. Wollen wir da nicht hinlaufen?“
Klar, wollten auch Felix und ich ein wenig Bremen-Flair genießen, und so liefen wir durch die Böttcherstraße…
… direkt zum Bremer Marktplatz, wo es nach ein paar Fotos am Roland und bei den Bremer Stadtmusikanten…
… unter den Arkaden des Bremer Rathauses weiter ging.
Wir hatten am frühen Sonntagmorgen um acht Uhr die Stadt fast für uns alleine.
Um das Bremen-Sightseeing perfekt zu machen – und weil es ohnehin auf dem Weg lag – machten wir noch einen Abstecher in den Schnoor.
Greta was here!
Wir machten kurze Pausen…
… um uns umzusehen…
… und ein wenig Plattdeutsch zu lernen.
Dann ging es wieder aus dem Schnoor mit seinen engen Gassen hinaus an die Weser…
… und über die Brücke zum Uferweg an der Kleinen Weser, wo ein Denkmal für den Dichter Johann Gottfried Seume steht.
Das Wasser plätscherte leise ans Ufer während wir hier entlang trabten.
Über die kleine Brücke führte uns unser Weg dann zurück auf den Weserdeich…
… und vorbei an der „Schwankhalle“…
… liefen wir zurück und freuten uns auf ein schönes Frühstück!