Lauf-Blog für Läuferinnen und Läufer der F-Klasse

Laufen in der Ruhe nach dem Sturm

Veröffentlicht am 08.12.2013 | Kommentare deaktiviert für Laufen in der Ruhe nach dem Sturm

Sturmschäden versperren Läufern den Weg

Sturm „Xaver“ hat glücklicherweise hier in Berlin kaum nennenswerte Schäden hinterlassen, aber als Monika, Andreas V. und ich heute einen Sonntagslauf ins benachbarte Brandenburg unternahmen, haben wir dort doch so einige Sturmschäden am Wegesrand – und auch mittendrauf – sehen können…

Geknickter Baum im Wäldchen mit Läufern

Im Wäldchen bei Waldblick hatte es einige Bäume ziemlich stark erwischt…

Sturmschäden im Wäldchen bei Waldblick

… und etliche Bäume und Äste lagen kreuz und quer am Boden.

Läufer am Feldrand mit vom Sturm beschädigten Bäumen

Auch neben dem Feld auf dem Weg zum „Hexenhäuschen“ waren zahlreiche gebrochene Stämme und Äste zu sehen.

Läufer auf regennasser Landstraße

Nachdem Monika wie so manches Mal in diesem Laufjahr vorher abgebogen war – sie musste dieses Jahr zuerst verletzungsbedingt kürzer treten und hat dann später auf die längeren Strecken verzichtet – liefen Andreas V. und ich unseren etwas weiteren Bogen bis zur B101.

Läufer am Weihnachtsmarkt Marienfelde

Es nieselte die ganze Zeit, so dass meine Brille alle hundert Meter keinen Durchblick mehr gewährte. Den Weihnachtsmarkt an der Marienfelder Dorfkirche konnte ich aber auch so noch erkennen ;-)

Glühwein-Behälter auf dem Weihnachtsmarkt

Nach 16 nasskalten Kilometern wäre ein Glühwein nicht schlecht gewesen, aber die Leute am Stand waren noch nicht ganz so weit…

Dixi-Toiletten und Weihnachtsmarkt-Bude

Andreas V. wies mich auf die verwaisten Dixies hin: So leer möchten wir es mal bei einem Halbmarathon oder Marathon vor dem Start haben! Aber dann sollten die Startblöcke auch nicht „F“ heißen, sondern „Schelm“ oder „Herzilein“ und mit Jahrmarkstdeko Stimmung vor dem Startschuss machen ;-)

PS: Andreas V. hat während des Laufs heute für dieses Jahr den 2920. Kilometer hinter sich gelassen – so viele Jahreskilometer hatte er noch nie! Die 3000 km sind ihm so gut wie sicher, das gibt noch ein spannendes virtuelles Finish mit Henrik ;-)

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