Bis auf einen „Testlauf“ habe ich jetzt wegen einer einzigen, langwierigen Erkältung mehr als zweieinhalb Wochen mit dem Laufen ausgesetzt. In den über 10 Jahren, die ich jetzt laufe, ist mir das noch nie passiert. Mal ganz zu schweigen davon, dass mich dieses Erkältung um den Frankfurt-Marathon gebracht hat.
Seit Freitag laufe ich also wieder. Zuerst nur eine kleine 6,5-km-Runde, dann am Samstag die selbe kleine Runde aber mit gesteigertem Tempo, und heute, gemeinsam mit Andreas V. und Klaus, die so genannte „Hexenhäuschen-Runde“ über 13,5 km. Bei Regen und fallendem Herbstlaub. Es gibt schönere Lauftage, aber endlich wieder laufen zu können ist schon eine Erleichterung!
Ich weiß wie sich das anfühlt! Hatte ja im Frühjahr noch ein paar Wochen mehr Pause-und musste auch Wettkämpfe absagen. Es ist wie es ist und nun bist du wieder bereit zu neuen Taten!
Auch die hartnäckigste Erkältung geht zum Glück mal vorbei und zum Glück war es nur eine Erkältung.
@Martin
Ja, irgendwie muss wohl jeder Läufer da irgendwann mal durch. Abgehakt und jetzt geht es weiter!
@Hannes
Du hast Recht, eine ernsthafte Verletzung wäre langwieriger und schlimmer! Eine Erkältung ist zwar lästig, aber immerhin in absehbarer Zeit vorüber.
Schon krass, wie sehr man sich an das Laufen gewöhnt, nicht wahr? Ich glaube, alle die hier mitlesen, fühlen genau so. – Umso schöner, dass es jetzt wieder aufwärts geht: weiter so!
@Eddy
Ja, ohne Laufen geht gar nicht, bin froh, jetzt wieder „drin“ zu sein.
Endlich wieder auf der Laufpiste – ein unbeschreibliches Gefühl, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Genieße diese entspannten Läufe!
@Ingo („Der Blaue“)
Während der Woche ist es jetzt morgens um kurz vor sechs etwas schwierig mit dem Genießen bei Dunkelheit und Nässe ;-) Aber im Allgemeinen ist es doch wieder ein schönes Gefühl, laufen zu können!
Oh klasse. Das freut mich. So eine Pause kann gut tun, aber sowohl für Körper wie auch Geist sehr anstrengend und leidig sein. Schön, dass es wieder läuft.
@Din
Ja, so eine Zwangspause hat gute und schlechte Seiten. Nur fällt es meist schwer, die guten zu sehen.