Am heutigen Samstag habe ich wieder mit Monika, Sylvia, Andreas III. und Andreas V. die Winter-Wochenende-Hexenhäuschen-Runde gedreht. Aber im Gegensatz zum letzten Mal (Läufer in der Loipe), war es mit -10° nicht nur deutlich kälter, sondern auch noch ein Stückchen anstrengender. Der Schnee war nämlich überall hartgefroren, so dass die Füße eine Menge zu tun hatten, die Unebenheiten auszugleichen.
Und auf der neulich schon erwähnten kleinen Allee zwischen Birkholz und dem Mauerweg wurde es dann so richtig „anspruchsvoll“: die Fußstapfen der „Vorgänger“ hatten tiefe Löcher im Schnee hinterlassen, die inzwischen vollkommen fest und hart waren! Schön, dass wir da alle ohne den berühmten „falschen Schritt“ durchgekommen sind…
Gefrorener Schnee und deutlich anstrengender – das kommt mir sehr bekannt vor. Da genügt es mir auch mal ein paar Kilometer kürzer ;-)
Na, da bin ich ja froh zu hören, dass selbst du dir etwas Zurückhaltung verordnest ;-) Soll sich ja auch keiner aus winterlichem Übereifer verletzen und die Saison mit Verletzungspause beginnen…