Endlich geht es mit meinem Knie wieder so weit besser, dass ich mir zutraue, mit Klaus wieder in die langen Läufe einzusteigen. Und da mir mein Kalender Anfang des Monats die Berliner Weisheit „Halte dir an die Natur, sie alleen bejlückt dir nur.“ nahegelegt hatte, ging es zuerst einmal durch die Brandenburger Landschaft…
Über Friederikenhof liefen wir Richtung Birkholz…
… vorbei an Pferdekoppeln…
… und Förster-Gartenzwergen, die neu angelegte Pferde-Trainingsplätze (wie heißt das korrekt?) und Ponderosa-Häuschen bewachten, …
… über den „Adidas-Weg“ (three stripes, you know) und den Mauerweg zu Andreas V., um mit ihm, Monika, Eyyüp und U?ur nach unserem 12-km-Vorlauf eine 4-km-Reha-Runde zu drehen.
So viele waren wir lange nicht mehr an einem Sonntagmorgen, was nicht nur mich sehr gefreut hat.
Nachdem wir unsere über die Prinzessinenstraße leicht erweiterte Runde beendet hatten, verabschiedeten wir uns von Andreas V. (auch für ihn gilt „It’s getting better!“) …
… und liefen durch Freizeitpark und Gutspark zurück, wobei sogar ein wenig Sonnenschein durchkam und zusammen mit dem Anblick der vielen Krokusse erste Frühlingsgefühle aufkommen ließ.
Klaus und ich hatten am Ende etwa 19 Kilometer hinter uns, und auch die anderen hatten genug getan, so dass wir uns alle zufrieden bis zum nächsten Mal verabschiedeten.