Während Andreas V. bei großer Wärme den Hamburg-Marathon lief, waren wir Daheimgebliebenen auf unserer Kleinbeeren-Strecke mit der halben Distanz durchaus zufrieden. Darüber hinaus hatten wir auch noch den Vorteil, deutlich früher bei niedrigeren Temperaturen gestartet zu sein, so dass wir um 9 Uhr, als für Andreas V. in Hamburg der heiße Lauf erst begann, bereits fast zuhause waren…
In Gedanken waren wir auf jeden Fall bei ihm, während wir unter der stetig wärmer werdenden Sonne zwischen Wiesen und Felder dahinliefen.
Glücklicherweise gab es zumindest auf dem Abschnitt durch den Wald vor Kleinbeeren etwas Schatten.
Aber obwohl wir eigentlich unseren „ruhigen“ Sonntagslauf liefen, waren wir für einen langen Lauf recht flott unterwegs (zwischen 5:35 und 5:45 min/km).
Gegen Ende des Laufs spürten wir die Wärme deutlich, was Hartmut und mich nicht hinderte, den langen Brückenanstieg mit nochmals leicht erhöhtem Tempo anzugehen.
Andreas V. war nun schon unterwegs auf der Hamburger Marathon-Strecke und wir konnten nur hoffen, dass es in Hamburg etwas kühler war als hier bei uns (wie ich daheim am Fernseher erfuhr, war dem leider nicht so). Dass die Temperaturen auch immer ausgerechnet am Wettkampf-Sonntag so in die Höhe schießen müssen!
Ich kann Euch nur sagen, dass war mein erster und letzter Sommermarathon. Beim Start um 09:00 Uhr 18 ° C. Hammer! ich hatte nichts zum abgeben im Kleiderbeutel. Eine tolle Unterstützung von unseren Bekannten und Manuela.
Während des Laufes m Schatten 24 C und in der brennenden Sonne ? Das ersehnte Gewitter mit 95% Regenwahrscheinlichkeit kam einfach nict, dafür war die Luft sehr schwülwarm toll.
Aber Persönliche Bestzeit für einen Marathon und auch auch für diese Strecke, die kein Kinder… ist
Gratulation zur Sommer-und-überhaupt-Bestzeit! Wir wussten ja, dass du hervorragend trainiert warst. Aber ein Rennen gegen die Sonne kann man einfach nicht gewinnen. Schön, dass du es gesund mit persönlicher Bestzeit überstanden hast!
Schick, alle mit dem tollen neuen Shirt..!