Es war schon winterlich kalt, als Andreas V., Klaus und ich am Sonntagmorgen aufbrachen. Knapp unter 0 zeigte das Thermometer…
Am Mahlower Seegraben waren wir lange nicht mehr entlang gelaufen. Es war ziemlich matschig und rutschig auf dem schmalen Pfad.
An manchen Stellen versperrten uns sturmgeschädigte Bäume den Weg.
Eine abwechslungsreiche Strecke neben Schilf und Kanal.
Am Spargelfeld vorbei liefen wir zur L76.
Abgesehen vom Schild für den Weihnachtsbaumverkauf sah es hier aber nicht nach Weihnachten aus.
Von der Brücke über die L76 aus hatten wir einen schönen Blick in die Morgensonne.
Zwischen den abgeernteten Feldern liefen wir so langsam wieder Richtung Heimat.
Zu Klaus’ Erstaunen bogen wir aber etwas später wieder seitwärts ab zum Friederikenhof.
Hier hat sich aus dem Hundeheim eine „Tierwelt für Hunde“ entwickelt.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, lief ich noch einen kleinen Extraschlenk nach Hause, um auf meine geplanten Kilometer zu kommen. Dabei traf ich zufällig auf Joachim und Florian, mit denen ich noch einen flotten gemeinsamen Kilometer absolvierte.
Am Weihnachtsmarkt an der Marienfelder Dorfkirche trennten wir uns dann und ich war – etwas durchgefroren – nach 21 Kilometern wieder zuhause.