Lauf-Blog für Läuferinnen und Läufer der F-Klasse

Ein Schwellenlauf macht mit dem Garmin Forerunner sogar Spaß

Veröffentlicht am 20.01.2011 | 4 Kommentare

Laufuhr Garmin Forerunner 305

Nun bin auch ich seit Ende des vergangenen Jahres stolzer Besitzer einer GPS-Laufuhr – Garmin Forerunner 305 – und habe seitdem tatsächlich noch mehr Spaß am Laufen! Abgesehen von der Entfernungsmessung gefällt mir natürlich besonders die Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit. Einmal in der Woche aber, wenn ich morgens zu einem Lauf an der Individuellen Anaeroben Schwelle (IANS) starte, benutze ich den Puls-Brustgurt und lasse mir statt der Minuten pro Kilometer die Herzfrequenz anzeigen, um im optimalen Bereich der IANS zu bleiben.

Heute stand folgendes auf dem Programm: 2 km ruhig einlaufen, dann 30 Minuten an der IANS laufen (bei mir etwa Puls 143-145) und abschließend noch einmal 10 Minuten auslaufen. Anstrengend, macht aber mit der Laufuhr richtig Spaß! Zumal ich nachher am Rechner noch alles auswerten und anzeigen lassen kann. Aber das ist ein anderes Thema, über das ich berichten werde, wenn ein Monat voller aufgezeichneter Läufe beisammen ist…

Kategorien

F-Klasse-Laufen, Lauferfahrungen

4 Kommentare zu “Ein Schwellenlauf macht mit dem Garmin Forerunner sogar Spaß”

  1. Pierle sagt:

    Ich bin auch absoluter Garmin-Fan! Hab seit 1,5 Jahren den FR 305 und will den auch nicht mehr missen. Ich wollte nämlich schon immer gerne wissen wie lang die Strecke ist die ich laufe. Also hab ich mir 2-3 Runden vermessen (erst mit dem Rad – nachher per gpsies.com) Das hatte dann zur Folge, dass ich NUR NOCH diese Runden gelaufen bin.
    Dann kam der FR und mit ihm die Freiheit. Ich kann abbiegen wo ich will und hab trotzdem alle Daten.
    Und die Auswertung nachher in Sporttracks ist auch ne feine Sache.

    Schöne Grüße
    Carsten

  2. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Carsten
    Ja, genauso hab ich es bisher auch gemacht, bzw. immer auf Grundlage des geschätzten Tempos die Streckenlänge errechnet. Mit dem Forerunner ist das glücklicherweise nicht mehr nötig (und der kleine Selbstbetrug à la „das waren bestimmt 5:30 min/km“ findet auch nicht mehr statt).

    Als Mac-User verwende ich seit Anfang des Jahres rubitrack zur Auswertung und bin sehr zufrieden. Bericht folgt etwa Anfang Februar.

  3. Eddy sagt:

    Mir geht es ähnlich: seitdem ich den Forerunner 305 besitze, fühle ich mich regelrecht nackt, falls ich ihn mal bei einem Lauf nicht am Handgelenk habe…

    Ich nutze seit einigen Monaten Garmin Connect für die Auswertungen: echt prima und unkompliziert. Das mitgelieferte “Trainingcenter” hat seither ausgedient. Wie machst Du es?

  4. webmaster@startblog-f.de sagt:

    @Eddy
    Das „Trainingscenter“ war mir auch etwas zu spartanisch. Da ich Mac-User bin, habe ich mich nach ein wenig Web-Recherche für rubiTrack entschieden.

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