Gestern bin ich beim Human Race Light Run gestartet, und um es gleich vorweg zu nehmen: Der eigentliche Lauf war sehr schön aber das organisatorische Drumherum war unfassbar chaotisch…
Ich war mit Monika und Klaus angereist, um mich rechtzeitig mit meinem Human-Race-Laufpartner Dieter und seinen Freunden Eva und Frank zu treffen. Schön, dass man durch den Mauerweg-Lauf nette Läufer kennengelernt hat, die man jetzt auch immer wieder mal bei Wettkämpfen trifft.
Als wir auf das Startgelände kamen, fiel mir zuerst das etwas absurde Bild auf, dass die unmittelbare Nähe von werbewirksam knallig inszeniertem Start-Ziel-Bogen zur Gerhard-Marcks-Statue „Der Rufer“ ergab. Auf ihrem Sockel steht der Spruch „Ich gehe durch die Welt und rufe Friede Friede Friede“, aber es schien, als würde die Figur passend zum weltweiten Human Race stattdessen „Go, go, go“ rufen.
Zuerst einmal kam aber vor der Lauf-Lust der Läufer-Frust: für über 5000 Teilnehmer standen ganze 6 LKW für die Kleiderbeutelabgabe bereit und es bildeten sich enorme Warteschlangen. Da es (geschätzte) 8° kalt war, kühlte sich die Vorfreude auf den Lauf in den 15-20 Minuten die ich dort in kurzer Hose und kurzem Shirt (mit Sportunterhemd) stand merklich ab.
Endlich war ich meinen Kleiderbeutel los und konnte mich mit Dieter in unseren Startbereich einreihen. Es war allerdings so voll, dass wir uns auch dort seitlich in die Schlange stellen mussten…
Inzwischen waren es nur noch 10 Minuten bis zum offiziellen Start. Aber wir standen und froren vor uns hin und es passierte einfach nichts. Auf der hinter uns liegenden Bühne wurde ein B-Promi nach dem anderen interviewt, die schienen gar nicht zu wissen, dass hier bereits tausende Läufer standen, die wie geplant um 19 Uhr loslaufen wollten. Hinterher habe ich erfahren, dass es eine Durchsage gab, die auf Verzögerungen wegen der noch fehlenden polizeilichen Freigabe der Strecke hinwies. Das kam bei uns Läufern aber nicht an und so wurde der Unmut größer und es gab mehrfach gellende Pfiffe.
Der Start
Mit 20 Minuten Verspätung wurden wir dann endlich auf die Strecke losgelassen und aller Ärger war vergessen. Das Brandenburger Tor in wechselnder Farbbeleuchtung war prächtig anzuschauen – und schwer zu durchlaufen, denn hier, nur wenige Meter nach dem Start, blieb das Läuferfeld gleich wieder fast stehen. Zu eng für die Massen.
Dieter und ich hatten uns eine Zeit von 47-50 Minuten vorgenommen. Ich hatte meiner Familie versprochen, es wieder ruhig angehen zu lassen und wollte zudem auch noch auf der Strecke fotografieren. Zuerst einmal „half“ die Masse der Läufer um uns herum dabei, nicht den Fehler zu machen zu schnell loszulaufen. Es war einfach kein Durchkommen. Aus leidvoller Erfahrung weiß ich, dass es in dieser Situation auch wenig bringt, einen wilden Slalom zu laufen, also liefen wir so gut es ging, und wann immer sich eine Lücke auftat, schoben wir uns sachte vorbei.
Unter den Linden waren die Bäume in allen erdenklichen Farben angestrahlt, was schön anzusehen, aber schwer zu fotografieren war. Im Rückblick muss ich sagen, war das der schwierigste Abschnitt für mich: im Halbdunkel im engen Läuferfeld niemandem auf die Hacken zu laufen, das Tempo zu halten, Lücken zu suchen und dabei am Fotohandy herumzunesteln und Fotos zu machen war wahrlich nicht einfach.
Nach etwas weniger als einem Kilometer ging es rechts ab in die Friedrichstraße, die wir im Licht der zahlreichen Geschäfte durchliefen. Plötzlich ein Rufen hinter uns: Monika hatte uns entdeckt! Klar: 5000 Läufer in den gleichen roten Laufshirts, aber nur ein Irrer, der mit dem Fotohandy herumfuchtelt ;-) Nach kurzer Zeit hatten wir uns aber wieder aus den Augen verloren.
Nun ging es um den Gendarmenmarkt herum. Die wechselnde Beleuchtung am Französischen Dom gefiel mir sehr gut und ich kam wegen der Fotografiererei kaum dazu über das Tempo nachzudenken. War auch sinnlos, denn ich konnte aufgrund der spärlichen Umgebungsbeleuchtung meine Uhr nicht ablesen und lief deshalb ohnehin nach Gefühl, was ja auch nicht schlecht sein muss. Dieter und ich blieben konstant nebeneinander, immer mal wieder kurzzeitig durch ein Überholmanöver (ich links vorbei und er rechts) getrennt.
Manchmal konnte ich ihn nach solch einer Aktion nicht gleich wieder orten – verdammter roter Einheitslook – aber ein kurzer Ruf und es stellte sich heraus, dass er direkt hinter mir war. Was mich von Beginn an sehr erstaunt hat, waren die vielen Zuschauer. Sicherlich eher Touristen und Festival-of-Lights-Besucher und weniger Laufbegeisterte, aber es herrschte eine Superstimmung am Rande der Strecke!
Nach dem Rechtsabbiegen in die Französische Straße und dem kurz darauf folgenden Linksabbiegen in die Niederlagstraße (sic!) kamen wir wieder Unter den Linden heraus und liefen auf den Berliner Dom zu. Im Hintergrund war der lila beleuchtete Fernsehturm im Nachtnebel zu sehen, jetzt konnte der Wendepunkt bei Kilometer 3 nicht mehr weit sein.
Tatsächlich, wenig später liefen wir um die Absperrung herum, waren auf der Geraden Richtung Brandenburger Tor und konnten das rote Meer der uns entgegen kommenden Läufer betrachten. Ich war froh, recht leicht bekleidet an den Start gegangen zu sein, denn bei einem Wettkampf gefroren habe ich nun wirklich noch nie, und auch jetzt zeigte sich, dass mir durch das Lauftempo angenehm warm wurde.
Die Lichtinstallation am Berliner Dom wäre mir in all dem Trubel fast entgangen, aber glücklicherweise reichte es sogar noch für ein schnelles Foto (Himmel, löst denn dieser Apparat gar nicht aus?). Die vielen, vielen grünen Punktlichter, die die Fassade bedeckten sind auf dem unscharfen Foto leider nur schwer zu erkennen. Sah aber selbst im schnellen Vorbeilaufen toll aus.
Nun waren wir wieder bei den bunten Linden angelangt und liefen locker und gleichmäßig auf das Brandenburger Tor zu, beklatscht von zahlreichen Zuschauern links und rechts der Strecke. Dummerweise kamen diese immer wieder mal auf die Idee, zwischen den Läufern hindurch die Straßenseite wechseln zu wollen. Das finden Läufer gar nicht lustig!
Das Farbenspiel am Brandenburger Tor wirkte nun noch verheißungsvoller, da man wusste, dass sich dahinter der Zielbereich befand. Aber nichts da, wir hatten ja erst die erste Runde hinter und weitere fünf Kilometer vor uns. Hinter dem Tor war ich kurzzeitig verblüfft: wir mussten doch jetzt nach links wieder in die Gegenrichtung, warum bogen die Läufer vor mir denn dann nach rechts? Ah, ja, die Getränke! Ein kurzer Ruf nach schräg rechts „Dieter willst du was trinken?“ und ein ebenso kurzes „Nein!“ und weiter ging es im Laufrhythmus.
Die zweite Runde
Auf der zweiten Runde wollte ich jetzt einfach nur noch den Lauf und das Laufen genießen und steckte somit das Fotohandy für den Rest der Strecke weg (ihr müsst euch also für die folgenden Zeilen die Fotos noch einmal von vorne anschauen;-)
Es lief weiterhin wunderbar, das Tempo war prima und ich war vom gleichbleibenden Trott ein wenig eingelullt, bis ich plötzlich merkte, dass sich meine Startnummer löste. Mehrfach drückte ich sie wieder an, aber plötzlich war sie weg! Mist! Mit lautem Gerufe und Armgefuchtel lief ich 10 Meter gegen den Strom zurück, um sie aufzuheben. Glücklicherweise nichts passiert.
Ein paar ganz Schlaue um mich herum wiesen darauf hin, dass sie die selbstklebende Startnummer zusätzlich mit Sicherheitsnadeln befestigt hatten. Stimmt, so ist es ja bei jedem normalen Lauf. Aber das hier war das Nike Human Race! Hier hat man eine weltweite Mission und selbst-oder auch nicht-klebende Startnummern… Im Laufe der letzten Kilometer sollten wir dann auch noch an zahlreichen auf dem Asphalt herumliegenden Startnummern vorbei kommen.
Die letzten Kilometer
Mir fiel auf, dass wir eigentlich ständig Läufer überholten und nur von ganz wenigen überholt wurden. War ein gutes Gefühl, jetzt lief es von alleine. Schon waren wir wieder an der Wende am Berliner Dom. Laute Musik, Lautsprecherstimmen, grelle Scheinwerfer und viele Zuschauerrufe gaben wieder einen zusätzlichen Adrenalinschub. Jetzt waren wir auf der Zielgeraden, nur noch 2 Kilometer. Ich war bis hierhin richtig gut, kontrolliert und gar nicht mal langsam gelaufen und hatte nun auf den letzten Kilometern sogar noch Kraft und Lust auf mehr! Ein tolles (sonst eher seltenes) Gefühl.
Aber ich spürte, dass Dieter immer öfter etwas hinter mir blieb und nahm daher ein wenig Tempo heraus, denn schließlich war Ziel Nr. 1, dass wir gemeinsam einen schönen Lauf machen und Ziel Nr. 2, dass wir dafür etwas unter 50 Minuten brauchen. Bei beiden waren wir vollkommen im grünen Bereich, ein Schlussspurt war also überhaupt nicht angebracht.
Im Ziel
Da war schon der Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor! Selbst jetzt überholten wir noch vereinzelt Läufer. Hinter dem Brandenburger Tor ging es aber noch weiter, aber nach einem kurzen Schlenker war bereits das gelb-rote Human-Race-Tor zu sehen. Gemeinsam liefen wir ins Ziel und beglückwünschten uns erst einmal gegenseitig zur Zeit von 47:55 Min. Ein toller, souveräner Lauf und für mich der wirklich zufriedenstellende Abschluss der Laufsaison!
Mit diesen Glücksgefühlen – und einem letzten Blick zurück in Richtung Ziel-Tor – gingen wir auseinander, um unsere Kleiderbeutel zu holen. Und da bekam die Euphorie dann auch gleich wieder einen deutlichen Dämpfer!
Das unschöne Ende eines schönen Laufs
Vor den sechs Kleiderbeutel-LKW hatten sich enorme Schlangen gebildet, die ständig wuchsen. Es schien einfach nicht vorwärts zu gehen, es dauerte gefühlte Ewigkeiten, bis wieder einmal ein Kleiderbeutel aus dem LKW gereicht wurde! Ich hatte Eva hier in der Warteschlange getroffen und gemeinsam beobachteten und kommentierten wir das Chaos.
Die Läufer drängten sich vor dem Wagen, fuchtelten mit ihren Startnummern herum und riefen Beschreibungen ihrer Taschen, Rucksäcke und Beutel in Richtung der völlig überforderten Helfer. Und weiter hinten in der Dutzende von Metern langen Schlange froren die durchgeschwitzten, leicht bekleideten Läuferinnen und Läufer. Man bekam eine Ahnung, warum das Rennen jedes Jahr in einer anderen Stadt stattfindet: wer weiß, wer nächstes Jahr hier in Berlin bei dieser Organisation noch einmal mitlaufen würde…
Das kennen Teilnehmer der anderen großen Berliner Läufe aber anders. Ich kann mich nicht erinnern, jemals bei einem Lauf auch nur eine Minute auf meinen Kleiderbeutel gewartet zu haben. An diesem Abend waren es geschlagene 45 Minuten, bis ich endlich meine warmen Sachen hatte! Und noch ein Tipp an die Veranstalter: Beim Berlin-Marathon, bei Durchschnitts-Temperaturen von 16-20°, werden vor und nach dem Rennen Plastikumhänge – mit adidas-Logo, so macht man sich Freunde! – zum Warmhalten ausgeteilt, warum nicht bei diesem Lauf, der bei 6-8° stattfindet?
Fazit
Ein toller Lauf auf schneller Strecke mit schön beleuchteten Sehenswürdigkeiten, aber dermaßen schlecht organisiert, dass ich ihn wahrscheinlich nicht noch einmal mitmachen würde.
Danke noch einmal an Dieter für das schöne gemeinsame Rennen, Glückwunsch an Monika für die neue persönliche Bestzeit und ein herzliches, anerkennendes Schulterklopfen an die anderen Läufer aus meinem Freundes- und Bloggerkreis die mitgelaufen sind: Klaus, Andreas II., Eva & Frank, Heiko von laufe-marathon.de und Marek, dem Running Twin!
PS: Liebe Nike-Leute! Die Ergebnisabfrage auf eurer Website bietet in punkto Intuitivität, Information und Schnelligkeit auch nicht gerade das, was der Läufer von anderen Lauf-Websites gewohnt ist. Ebenso wenig wie ein gestylter Laufschuh schnell macht, macht eine nette Grafik eine Website gut. Ich möchte wissen, wie schnell ich war und ich möchte wissen, wie schnell meine Freunde waren. Keinesfalls aber möchte ich die immergleiche langsame 10-km-Lauf-Linien-Animation sehen, die zudem auch noch nach unten führt. Haben wir denn wirklich alle so auf euren 10 Kilometern nachgelassen?
Also, es gibt einiges zu tun. Und wie sagt ihr doch selber so schön:
Just do it!
Andreas, trotz der Massen noch eine starke Zeit gelaufen! Mein Beileid für die Kleiderabgabe – einfach nur peinlich. Da habe ich ja was verpaßt…
Die qualvolle, nicht endende Zeit für den Erhalt der abgegebenen Sachen, war eine sehr unangenehme Erfahrung, die ich bei keiner Laufveranstaltung mehr erleben möchte. Es war nicht nur sehr kalt und wurde immer kälter, sondern die Stimmung wurde mit zunehmender Zeit immer frostiger. Ich will mir die Ausmaße nicht vorstellen, wenn es noch angefangen hätte zu regnen. Dann wäre das Chaos perfekt gewesen.
Ursprünglich war ja noch geplant, mit Dir Andreas und unseren Freunden, in aller Gemütlichkeit den Abend ausklingen zu lassen. Habe noch bis nach halb zehn am verabredeten Ort gewartet. Als ich bis dahin immer noch niemanden sah, bin ich dann Richtung Heimat. Tut mir leid, aber der Wunsch in die Badewanne mit heißen Wasser zu kommen war zu groß.
Nach dem tollen, gemeinsamen Lauf hätte der Abend einen schöneren Abschluss verdient. Ich hoffe Ihr seid alle Wohlauf und habt Euch keine Erkältung weggeholt.
Hallo Andreas, wir waren dieses Mal als Zuschauer dabei. Wir haben Dich sogar gesehen – so ca. bei Kilometer 4 – aber Du warst so schnell wieder weg, dass wir gar nicht so schnell rufen konnten. Die Zeit zum Erkennen ist halt relativ kurz und wenn alle im roten Shirt laufen, dann ist das nahezu unmöglich, einzelne Läufer zu erkennen, es sei denn sie tragen außergewöhnliche Kopfbedeckungen oder ähnliches. :-) Deine Kamera/Dein Fotohandy haben wir an dieser Stelle auch nicht gesehen, sonst hätten wir Dich vielleicht eher erkannt und noch ein wenig anfeuern können. :-D
Das Chaos danach haben wir dann leider auch gesehen: Die LKWs hinter dem Zielbereich und laaaange Schlangen davor. Da hoffe ich wirklich, dass sich keiner erkältet hat. 45 min. Wartezeit sind ja auch viel zu überzogen, da war die Organisation richtig schlecht.
Apropos: Ungünstig war auch, dass die Runde um die beleuchteten Bäume geführt hat. Da sind viele Festival-of-Lights-Begutachter in die Falle getappt, weil sie nach Start des Laufs gar nicht mehr aus diesem Gebiet rauskamen. Einige rannten noch über die Strecke, aber viele waren auch einfach nur überrascht und mussten eine ganze Weile warten. Da wäre es gut gewesen, wenn es mehr Streckenposten gegeben hätte.
Viele Grüße und hoffentlich hat das Laufen und “Lichter-Ansehen” trotzdem viel Spaß gemacht,
Stefan
P.S.: Dein Blog ist noch in der Sommerzeit. ;-)
Andreas – ein klasse Bericht, ein gutes Fazit. Ich war zwar nicht vor Ort und kann das Ganze wahrscheinlich kaum bewerten – aber deinem Bericht zufolge muss man sich wirklich wundern, was bei der Organisation da passiert ist und was sich Nike bei manchen Dingen denkt …
Glückwunsch zu deinem persönlich schönen Abschluss!
Hallo!
ich bin auch mitgelaufen und möchte das Chaos nicht noch mal erleben! Eine Schande. Die Kleiderausgabe hat mehr als eine Stunde bei mir gedauert und zum weiteren Frust hatte ich in meinem beutel einen Tanga drin (ich persönlich trage keine!! *g*) und des weiteren fehlte meine Laufuhr samt Brustgurt, die ich nicht mitnehmen wollte und mich auf den bewachten LKW verlassen habe, dass dort nichts wegkommt. Pustekuchen. Ich habe Nike schon eine Mail geschrieben, aber bestimmt versickert die im Sand! Auch die Zeitabfrage ist sehr traurig, allerdings kann man sich alles auf der Seite der Anmeldung anschauen. Die Seite von Nike ist hier nicht zu empfehlen.
Alles in Allem ein schöner…aber leider sehr teurer Lauf… ;(
Gruß
Marc
PS: meine zeit lag bei 54min. 53sek. ;)
@Marek
Vielleicht muss man das ja mal erlebt haben, um zu wissen, was man NICHT mehr bei Laufveranstaltungen erleben möchte ;-)
@Dieter
Das Leid-tun ist ganz auf meiner Seite, denn ich traf etwa um 21 Uhr am Treffpunkt ein, wo Monika und Klaus schon lange gewartet hatten. Da ich unbedingt meine Kinder abholen musste und wir auch nicht wussten, ob und wann ihr bei den Kleiderbeuteln durch seid, sind wir dann gleich aufgebrochen. Sorry! Das „After-Run-Meeting“ holen wir ein anderes Mal nach…
@Stefan
Schade, dass ich euch nicht gesehen habe!
@Hannes
War halt eine Verkettung äußerst unglücklicher (Organisations)-Umstände. Aber die Laufstrecke war wie gesagt schon toll, so dass im Nachhinein das Positive überwiegt.
@Marc
Mensch, dich hat es ja noch schlechter erwischt! Tut mir echt Leid. Ein Tipp bezüglich der verlorenen Sachen: Versuche es mal beim eigentlichen Berliner Veranstalter mit einer Nachfrage (ich schicke dir die Mail-Adresse direkt). Vielleicht hast du ja Glück.