Heute gab es beim frühmorgendlichen Laufen etwas zum Staunen: Ich wollte am Ende der gemütlichen Runde mit Klaus und Bernd noch ein „So-dunkel-sieht-es-jetzt-aus-wenn-wir-morgens-laufen“-Foto machen, hatte aber vergessen, den Blitz abzuschalten. Beim Prüfen des Fotos dachte ich zuerst, die Kamera spinnt, denn es waren lauter weiße Flecken zu sehen. Bis mir die Erleuchtung kam: Das waren die feinen Nebeltröpfchen, die ich da laufend eingefangen hatte! Ja, es wird wirklich Herbst. Und so sah dann der gleiche Bildausschnitt „in echt“ (ohne Blitz) aus…
Ich sehe (laufend) was, was du nicht siehst
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3 Kommentare zu “Ich sehe (laufend) was, was du nicht siehst”
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Erkennen tut man ja auf beiden Bildern fast nichts ;P
Kenne ich aber – “versucht” habe ich solche Fotos auch vor einem Monat auf der Studienfahrt in den Alpen.
Ich kenne das Problem wenn ich früh morgens bei Nebel zur Arbeit bike. Als Brillenträger absolvierst Du das dann im halben Blindflug ;-)
Scheibenwischer für die Brille wären was gutes!
Ja, die Brille ist auch bei mir das lästigste Lauf-Utensil. Bei Regen (oder Nebel) nervt es mich ziemlich, wenn ich den Durchblick verliere…