Die Meteorologen hatten Regen vorhergesagt, viel Regen, anhaltenden Regen. Und beim Aufwachen rauschte es draußen tatsächlich. Aber: Wenn es beim Weckerklingeln gegen die Scheiben pladdert, heißt das noch lange nicht, dass es eine Dreiviertelstunde später beim Loslaufen immer noch regnet. Im Gegenteil, selbst wenn es nachts noch so geschüttet hat – gerade zu unserer Laufzeit zwischen 6 und 7 Uhr legt der Regen hier im Berliner Süden meist eine Pause ein. Und so war es auch heute morgen. Als Andreas IV. und ich losliefen nieselte es noch leicht. Aber bereits nach dem ersten Kilometer gab es nur noch eine „erhöhte Luftfeuchtigkeit“ durch von den Bäumen fallende Tropfen. Am Ende hatten wir einen schönen Freitagslauf über nass raschelndes Herbstlaub hinter uns. Hat sich doch gelohnt, aufzustehen!
4 Kommentare zu “Regen? Welcher Regen?”
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Oh yes! Und das Gefühl hinterher , wenn man unter der Dusche steht ist einfach gigantisch.
Ja, so beginnt der Tag gleich mit guter Laune, weil man sich rausgewagt und trotzdem einen schönen Lauf gemacht hat!
… und wer Zuhause bleibt, der grämt sich den Rest des Tages.
… und ist bestimmt dann beim nächsten Mal dabei ;-)