Es soll ja Läufer geben, die im Herbst so langsam das Laufen einstellen. Zu dunkel, zu kalt, zu nass. Aber mal abgesehen davon, dass es im Herbst auch wunderschöne Lauftage gibt, lohnt sich meiner Meinung nach auch das Laufen an den etwas unangenehmeren Tagen. Nicht nur, dass ihr die Sommerfitness ein wenig konservieren könnt und das Gewicht einigermaßen im Rahmen haltet – die allgemeine Stimmung und Laune ist deutlich besser, wenn ihr morgens eure Runde gelaufen seid! Am besten noch mit Freunden, so wie ich heute früh mit Andreas V. und Andreas II. (Laufgruppe aka „Triple A“)! Vergesst die Kälte, ignoriert die Nässe, seht über die Dunkelheit hinweg – Laufen ist der beste Stimmungsaufheller im Herbst!
Oder wie seht ihr das?
“Vergesst die Kälte, ignoriert die Nässe, seht über die Dunkelheit hinweg – Laufen ist der beste Stimmungsaufheller im Herbst!”
… und mehr muss man auch nicht sagen, ganz genau so ist es! :-)
(ok, für den Winter gilt das übrigens auch)
Genau, Oliver, für den Winter gilt es sogar ganz besonders!
Im April 2014 habe ich begonnen zu laufen. Im Sommer 2014 habe ich mich noch selbst als Schönwetterläufer bezeichnet. Im Herbst kam dann der Bewegungsdrang und so die Umstellung zum “Fast-immer-Läufer”.
Es muss ja nicht immer die überdrüber-Distanz sein. Wenn ich 2-3 Tage nicht laufe, bin ich unausstehlich und innerlich unrund.
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur eine schlechte Ausrüstung. Somit gehören Blinklichter und ähnliches fast immer dazu.
#runhappy Martin
Das ist auch meine Erfahrung, Martin: Wer sich erst einmal an das regelmäßige Laufen – und die damit verbundenen Vorteile – gewöhnt hat, möchte meist nicht mehr darauf verzichten. Und da stört dann auch Dunkelheit oder Kälte nicht mehr ;-) Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Laufen!