Letzte Woche sind Monika und ich abends noch mit der S-Bahn in die Innenstadt von Berlin gefahren, um dort eine Runde durch das Festival of Lights zu laufen…
Leider klappte es nicht so flott mit der Anreise, da die S-Bahn-Strecke wegen eines Polizeieinsatzes gesperrt war. Mit dem Bus, der U-Bahn und einer halbstündigen Verspätung waren wir dann aber vor Ort.
Unsere Tour begann auf dem Bebelplatz, wo uns gleich die Beleuchtung der Staatsoper Unter den Linden faszinierte…
… aber die Video-Installation am Hotel de Rome begeisterte uns sogar noch ein bisschen mehr.
Ein kurzer Seitenblick auf die St.Hedwigs-Kathedrale…
… und wieder zurück zum wild und bunt animiert angestrahlten Hotel.
Gegenüber der Staatsoper leuchtete die Alte Bibliothek in bunten Farben.
Nachdem wir uns bei einer Runde um den Bebelplatz sattgesehen hatten, liefen wir weiter. Nächste Stationen waren der Berliner Dom…
… und der Fernsehturm am Alexanderplatz.
Davor, auf dem Marx-Engels-Forum, gab es eine Laser-Show zu sehen, bei der wir ebenfalls kurz anhielten, bevor wir dann weiterliefen…
… ins Nikolaiviertel…
… mit der Nikolaikirche.
Auf dem Vorplatz leuchtete eine große Raupe…
… und am Ende der Straße wartete der Heilige Georg, der schon seit 1855 in Bronze gegen den Drachen kämpft, das aber nur selten mit Blaulicht tut.
Jetzt waren wir schon auf dem Rückweg unseres Rundlaufs. Es wurde auch Zeit, denn das Wetter wurde immer ungemütlicher.
Bei einem letzten Schlenker zum Brandenburger Tor nieselte es schon recht kräftig…
… so dass ich mich mit den Fotos ziemlich beeilte…
… damit wir endlich wieder ins Trockene kommen konnten.
An der Ebertstraße war noch ein großes Hotel angeleuchtet…
… und auf dem Potsdamer Platz trabte ein „geflochtener Tiger“ an einer Hochhaus-Fassade…
… während nebenan ein bunter Pfau das Hotel Ritz-Carlton schmückte. So, das letzte Foto und jetzt schnell aus dem Regen in den S-Bahnhof hinein und nach Hause.
Dachten wir. Aber die S-Bahnstrecke war immer noch gesperrt und wir mussten etwas länger warten, bis wir endlich frierend den Rückweg mit der Bahn antreten konnten. Zum Glück holte uns Klaus dann auf der „letzten Meile“ mit dem Auto ab.