Knie-Pause
In dieser Woche bin ich zum ersten Mal wieder etwas gelaufen. Direkt nach unserem Lauf durch das Festival of Lights begann sich nämlich das rechte Knie zu melden. Genauer gesagt: das Seitenband auf der Innenseite unterhalb der Kniescheibe. Da ich in der Woche davor recht wenig gelaufen bin, hatte ich nur eine Erklärung: Ursache musste eine fast siebenstündige Autofahrt gewesen sein, bei der ich mir wohl durch die lange Seitendrehung des Knies das Band gedehnt habe. Unwahrscheinlich? Mir fällt keine andere Begründung ein, denn weitere Einwirkungen von außen gab es nicht.
Wie dem auch sei, seitdem zieht sich die Genesung hin. Im Alltag ist eine Spannung im Knie nach wie vor beim Treppenhinabsteigen und Hinhocken zu spüren. Nach zwei lauffreien Wochen habe ich aber nun mit einem langsamen 2-km-Testlauf am Dienstag wieder einen Einstiegsversuch gemacht. Am Donnerstag waren es 3 km, am Samstag 5 km und am heutigen Sonntag schließlich 7 km. Schmerzen gab es keine, nur eine leichte Spannung. Vorerst werde ich es bei Distanzen unter 10 km belassen und einfach abwarten, bevor ich mich wieder voll reinknie ;-)
Lauf durch das Festival of Lights
Letzte Woche sind Monika und ich abends noch mit der S-Bahn in die Innenstadt von Berlin gefahren, um dort eine Runde durch das Festival of Lights zu laufen…
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Langer Lauf zum Berlin-Marathon 2024
Am 29. September war wieder Marathon-Tag, und wie schon so oft, wollten wir wieder an die Strecke laufen. In diesem Jahr startete Klaus – mit dem ich ja für diesen Marathon trainiert hatte – als Begleiter von gleich drei Marathon-Debütanten: Pia, Lisa und Jakob! Gemeinsam mit Monika machte ich mich auf den Weg, um die vier auf ihrem Weg ins Ziel anzufeuern…
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Kurzer Wiedersehenslauf
Man muss die Gelegenheiten nutzen, wenn sich welche bieten: Letztes Wochenende war Eyyüp vorübergehend wieder in Berlin. Wunderbar, dass da Zeit blieb, am Sonntag einen kurzen gemeinsamen Lauf mit ihm und Bulut zu machen!
Vom Brandenburger Tor zum Brandenburger Tor – Sightseeing-Marathon von Berlin nach Potsdam
Was macht man mit all den Marathon-Trainingskilometern, wenn man gar nicht für einen Marathon-Event gemeldet ist? Man sucht sich ein schönes „Belohnungs-Projekt“ über eine ähnliche Distanz! Nachdem das gemeinsame Marathontraining mit Klaus – der ja im Gegensatz zu mir tatsächlich den Berlin-Marathon läuft – nun in der Tapering-Phase angekommen ist, habe ich am vergangenen Sonntag einen lange geplanten Marathon-Lauf (es waren sogar ein paar Kilometer mehr) vom Brandenburger Tor in Berlin zum Brandenburger Tor in Potsdam gemacht: Ohne Zielzeit, ohne Pacemaker, ohne Menschenmassen und Musik-Bands am Streckenrand, aber auf einer wunderschönen Strecke und mit sehr netter Begleitung…
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