Gestern sind Andreas V., Hartmut, Sylvia, Andreas III. und ich eine flotte Hexenhäuschen-Runde gelaufen. Ob das für einen mittellangen Lauf recht schnelle Tempo – zwischenzeitlich liefen wir im 5:00-5:30-Bereich – an den dunklen Wolken über uns lag?

Zuerst einmal aber standen wir. Und zwar sprachlos. Der vor zwei Wochen im Wäldchen bei Mahlow von uns entdeckte Müll lag trotz Meldung bei der Polizei immer noch fast unverändert da. Wer möchte, kann ja mal das aktuelle Foto mit dem von vor zwei Wochen aus meinem Artikel „Die Läufer, der Müll und die Welt der Hunde“ vergleichen.

Wir liefen einen richtigen Herbstlauf; mal strahlte die Sonne und brachte das Laub an den Bäumen und auf den Wegen zum Leuchten, mal verschwand sie hinter einer dunkelgrauen Wolkendecke.

Solange es nicht in Strömen regnet, ein ideales Wetter zum Laufen!

Bis zum Schluss war angesichts des bedrohlich dunklen Himmels allerdings nicht klar, ob wir trocken nach Hause kommen würden. Aber dank der Tempovorgabe unserer beiden schnellen „Hasen“ kamen wir in Windeseile wieder am Ausgangspunkt an ;-)